„Es sind Männer hier gewesen, deren Berichten man Glauben schenken muss!“

Blick auf die spätantike Stadtruine von el-Maabda

Na welcher Kenner moderner Abenteuerliteratur weiß, aus welchem Werk wir hier zitieren?

Einen Tipp auf den Autor dieser Zeilen findet Ihr auf der S. 317f. im neuen Niltalführer. Auch die Ruinen im Vordergrund des Fotos geben einen weiteren Hinweis, aber wohl nur den wirklich Weitgereisten…

Ein Blick in den Reiseführer für Ägypten sei Euch hier gegönnt: https://amzn.to/2C7Kifs

Draußen drei Reifen, drinnen die Unreifen – oder: das Tuk-Tuk

Das TukTuk in der freien Wildbahn
Das Tuk-Tuk in der freien Wildbahn

Wer kennt sie nicht, diese motorisierten Dreiräder, die Ägypten förmlich im Abgas-Sturm erobert haben?

Habt Ihr euch auch schon einmal in eines dieser Gefährte gewagt? Was habt Ihr dabei für Erfahrungen gemacht? Und wo hat es Euch hingeführt? Lasst uns doch mal an Euren Erfahrungen mit den nicht so sehr touristischen Fortbewegungsmitteln Ägyptens teilhaben.

Wer hingegen noch auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen kann, jetzt aber neugierig geworden ist, der schaue z.B. mal auf die S. 48 im neuen Niltalführer. Auf der S. 302 lassen wir Euch auch mal einen Blick auf die Innenausstattung dieser Motorrad-Rikschas werfen.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es u.a. im lokalen Handel, wie z.B. auch bei Amazon zu erwerben.

Mit Reise Know-How zu den Quellen des Nils

Die Insel Elephantine

Wie anders wäre wohl die Geschichte der Entdeckung der Nilquellen ausgegangen, wenn Speke, Levingstone und Stanley den druckfrischen Niltalführer mit im Expeditionsgepäck gehabt hätten?

Wer heutzutage nach den Quellen des Nils sucht, wird im Niltalführer ab S. 486 fündig. So lässt die ägyptische Überlieferung den Nil nahe der Insel Elephantine entspringen, die malerisch gegenüber von Assuan den wilden Wassern des Nilkataraktes trotzt. Sie gilt als DAS archäologische Kleinod, denn ihre mehrere Jahrtausende währende Geschichte ist mustergültig vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) aufgearbeitet worden.

Wer nun nicht wie Dr. Livingstone verschollen gehen möchte, dem sei ein Blick in die Praktischen Informationen des Niltalführers empfohlen, die alles Überlebenswichtige zum Hin- und Wegkommen enthalten. In Anlehnung an ein berühmtes Zitat wird man dort zukünftig vielleicht mit den Worten: „Reise Know How, I presume?“ begrüßt! 

Wer sich nun fragt, wo man dieses wichtige Tool zum Entdecken erhalten kann, dem sei ein Besuch bei seinem hiesigen Bücherhändler, oder aber ein kurzer Abstecher zu Amazon (nicht an den Fluss…) empfohlen.

 

 

Amelia Edwards – 1000 Meilen auf dem Nil

Der Große Tempel von Abu Simbel

Heute vor 188 Jahren erblickte Amelia Edwards das Licht der Welt. Jene große Dame, der später die Ehre zuteil wurde, als eine der Pionierinnen der wissenschaftlichen Erforschung des Alten Ägypten zu gelten. Förderin archäologischer Feldforschung, Gründungsmitglied des EEF und eifrige Verfechterin des ägyptischen Erbes, dessen Zerstörung und Plünderung sie immer wieder lauthals anprangerte. Eine wahre „Queen of Egyptology„, die u.a. an der Erforschung der großen Tempelanlage von Abu Simbel mitwirkte, weshalb wir ihr heute mit einem Foto dieses Großbauwerks Ramses II. gedenken. Mehr Infos zum Tempel gesucht? Der neue Niltalführer hilft ab S.  517.

Spring Break im Alten Ägypten?

Der Mut-Tempelbezirk

SexDrugs and Filmriss schon zu pharaonischen Zeiten?
Wer wissen will, wo es die Alten Ägypter derart bunt trieben, sollte dem Mut-Tempelbezirk von Karnak (Niltalführer S. 388) einen Besuch abstatten. Hier wurde gesoffen bis zum Umfallen, hier fröhnte man den fleischlichen Gelüsten und dies alles, um eine zornige Göttin zu befrieden. Gibt es eine passendere Ausrede für eine Party?

Sir William Matthew Flinders Petrie

Die Felsgräber von Deir Rifa

Heute würde dieser große Mann der Ägyptologie seinen 165. Geburtstag feiern.

Wir gedenken seiner mit einem Bild der Nekropole von Deir Rifa in Assiut (Niltalführer S.  320), die Flinders Petrie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgegraben hat.

Mehr Infos zu Assiut und seinen Altertümern gibt es im neuen Niltalführer.

Zu erwerben ist dieser Reiseführer für Ägypten im lokalen Buchhandel, wie auch z.B. bei Amazon.

Sphinx-Geburtstag

Der Sphinx in Giza

Heute feiert die Sphinx der ägyptischen Archäologie ihren 72. Geburtstag. Nein, wir reden nicht von der steinernen Wächterfigur des Giza-Plateaus, sondern von Zahi Hawass, dem einstigen gut-behüteten Hüter der ägyptischen Altertümer, der nach der Revolution von 2011 von vielen verdammt, mittlerweile von einigen doch wieder herbeigesehnt wird. Wir prognostizieren, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis wir diesen engagierten Hutträger wieder häufiger sehen und lesen werden. Das Team von Reise Know-How Ägypten wünscht alles Gute und frohes Schaffen auch in den kommenden Jahren!

Welthandtuchtag

Ein Handtuch – mehr nicht….

Heute ist Welt-Handtuch-Tag und was braucht der geneigte Tourist für eine intergalaktische Reise zurück in die Vergangenheit? Ein Handtuch – nicht mehr und nicht weniger würde wohl Douglas Adams sagen! Und wie man hier im Grab des Haremhab in Saqqara sehen kann, wußten das auch schon die Alten Ägypter
Diese und weitere galaktische „Don’t Panic!“-Tipps findet Ihr im Niltalführer ab S. 42  und ab 214.

Glücklich ist, wer auf einen guten Führer vertrauen kann

Graffito im Steinbruch von Sidi Moussa
Graffito im Steinbruch von Sidi Moussa

Der Dekurion (Zehnerschaftsführer) Caesius war seinen Soldaten offensichtlich ein solcher. Zumindest möchte das angehängte lateinische Graffito genau dieses Bild vermitteln.

Wer jetzt wissen möchte, in welchem Steinbruch die römischen Legionäre diese Lobrede auf ihren Führer hinterlassen haben, der werfe einen Blick in den neuen Niltalführer auf S. 339.

Denn auch dieser Reiseführer für Ägypten führt all diejenigen, die darauf angewiesen sind, immer zum geplanten Ziel und bei Bedarf auch wieder zurück. So lässt es sich sogar sicheren Schrittes auf bisher gänzlich unbetreten Pfaden wandeln.

Wie gesagt: Glücklich ist, wer auf einen guten Führer vertrauen kann.

Ein Tipp: Der Kalkstein, der u.a. für den Bau des Tempels von Abydos verwendet wurde, stammt ebenfalls von hier.

Wer einen Blick in den Niltalführer riskieren möchte, kann z.B. hier mal schauen.

Geburtstag von Howard Carter

Die Goldmaske des Tutanchamun

Heute vor 145 Jahren erblickte der Mann das Licht der Welt, welcher einen seinerzeit unbedeutenden Pharao aus dem staubigen geschichtlichen Dunkel in das strahlende Licht der Weltöffentlichkeit führen sollte. Die Rede ist von Howard Carter, dem Entdecker des Tutanchamun-Grabes.

Seither zieht es Jahr für Jahr abertausende Besucher in das Grab des jung verstorbenen Regenten im Tal der Könige in Luxor sowie in die prall gefüllte Schatzkammer des Ägyptischen Museums in Kairo.

Infos zu beiden Lokalitäten gesucht? Näheres dazu im neuen Niltalführer auf den S. 113-120 und 402.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie auch z.B. bei Amazon.