Obwohl es verschiedene Arten von Fledermäusen in Ägypten gibt und sie auch heute noch die meisten pharaonenzeitlichen Gräber bevölkern, hat sich nur eine einzige Darstellung von Flughunden aus dieser Zeit erhalten.
Sehen könnt ihr diese im Grab des Baket III. in Beni Hassan, die nicht nur für Bela Lugosi-Fans, dessen 63. Todestag heute ist, einen Besuch lohnen.
Alle schaurigen Details und noch viel mehr im Niltalführer ab S. 280.
Den Reiseführer für Ägypten bekommt Ihr z.B. hier.
Anlässlich des Weltkatzentages und mit Hinblick auf die tropischen Temperaturen grüßen wir heute mit dem ägyptischen Sonnenkater.
Wo es diesen zu sehen gibt, verrät der neue Niltalführer auf S. 427.
Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie auch bei Amazon.
Auf den Tag genau vor 202 Jahren hat der Abenteurer Belzoni begonnen, den Eingang des Tempels von Abu Simbel freizulegen. Heute lassen sich diese monumentalen Tempelanlagen Ramses II. z.B. im Zuge einer Nasserseekreuzfahrt oder auch per Tagesausflug von Assuan aus besuchen.
Ihr wollt wissen, wie ihr dorthin kommt? Der neue Niltalführer (S. 517-524) zählt alle verfügbaren Anreisemöglichkeiten per Sammeltaxi, Taxi, Auto, Bus, Flugzeug oder Schiff auf.
Wer länger vor Ort weilen möchte, entdeckt in diesem Reiseführer für Ägypten neben Hotels auch einige Restaurants sowie verschiedene Ausflüge.
Heute jährt sich der Todestag dieses großen Ägyptologen des späten 19. und frühen 20. Jh. zum 76. Mal. Wir erinnern an diesen Vorreiter der modernen Archäologie mit einem Foto von den riesigen Felsgräbern von Deir Rifa, die Petrie vor 100 Jahren erforschte.
Mehr Infos hierzu gesucht? Der Niltalführer S. 320 schafft Abhilfe.
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Der Eingang zur Unterwelt lag einst wohl irgendwo hier unter den Ausläufern des äußerst beschaulichen Dorfes Araba el-Madfuna, das der heutige Besucher als Abydos(Niltalführerab S. 332) kennt.
Schon seit antiker Zeit galt dieser heilige Ort des Gottes Osiris mit seinen Gräbern und Tempeln als ein must-see für jeden Reisenden.
Wer sich, wie unzählige entdeckungsfreudige Reisende vor ihm, nun auf die Suche nach dem sagenumwobenen Eingang zur Unterwelt begeben oder vielleicht auch auf den Spuren des antiken Geografen Strabon wandeln möchte, dem sei ein Blick in den Niltalführer empfohlen. Hier findet der geneigte Reisende nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, sondern auch Tipps zur Anreise, zum Übernachten und für das leibliche Wohl.
Von zahlreichen zusätzlichen – teils wenig bekannten oder weithin unbekannten – Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung in den Entdecker-Touren ganz zu schweigen.
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Den beiden Märtyrern Quiricus und Julitta ist in Ägypten nur eine einzige Kirche geweiht, die in der Stadt Tahta in der Provinz Sohag steht (Niltalführer S. 340, Plan S. 326).
Am 22.07 gedenken die Kopten der Region dem Märtyrium dieser Mutter und ihres dreijährigen Knaben, weshalb die hiesige Kirche, die auch ihre Reliquien verwahrt, förmlich aus allen Nähten Platzen sollte.
Weitere nützliche und interessante Infos zur Region Sohag bietet der neue Niltalführer.
Dieser Reiseführer für Ägypten lässt sich im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch über Amazon erwerben.
Heute am 19.07 füllt sich die kleine Felsenkirche des hl. Aba Hor in Sawada bei el-Minia zum jährlichen Klosterfest. Die Anfänge dieses bei ausländischen Besuchern weithin unbekannten Gotteshauses gehen bis in das 4. Jh. zurück.
Noch mehr Infos oder weitere Ziele in der Region gesucht? Dann schaut in den Niltalführer ab S. 296.
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Heute am 14.07 findet im berühmten Weißen Kloster von Sohag eines der populärsten ägyptischen Klosterfeste überhaupt statt.
Von überall aus dem Land reisen koptische Familien an, um dem hl. Anba Schenute ihre Aufwartung zu machen.
Ihr wollt auch einmal dabei sein? Dann hilft der Niltalführer mit seinen zahlreichen praktischen Infos zu Anreise (ab S. 328ff.) und auch Unterkunft in der Region (S. 323).
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Nicht alle Werkstücke in den pharaonischen Steinbrüchen gelangten unbeschadet an ihren eigentlichen Bestimmungsort. Das beste Beispiel dafür ist der sog. Unvollendete Obelisk, den bestimmt schon fast jeder Ägyptenbesucher oder Teilnehmer einer Nilkreuzfahrt in Assuan bestaunt hat.
Dort, wo der wertvolle Granit ansteht, gibt es aber noch weit mehr solche unfertigen Werkstücke, wie z.B. die hier gezeigte Osiris-Figur im Steinbruchgebiet von Shellal.
Ihr wollt wissen, wie ihr dorthin gelangt? Der neue Niltalführer hilft ab S. 504.
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