Draußen drei Reifen, drinnen die Unreifen – oder: das Tuk-Tuk

Das TukTuk in der freien Wildbahn
Das Tuk-Tuk in der freien Wildbahn

Wer kennt sie nicht, diese motorisierten Dreiräder, die Ägypten förmlich im Abgas-Sturm erobert haben?

Habt Ihr euch auch schon einmal in eines dieser Gefährte gewagt? Was habt Ihr dabei für Erfahrungen gemacht? Und wo hat es Euch hingeführt? Lasst uns doch mal an Euren Erfahrungen mit den nicht so sehr touristischen Fortbewegungsmitteln Ägyptens teilhaben.

Wer hingegen noch auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen kann, jetzt aber neugierig geworden ist, der schaue z.B. mal auf die S. 48 im neuen Niltalführer. Auf der S. 302 lassen wir Euch auch mal einen Blick auf die Innenausstattung dieser Motorrad-Rikschas werfen.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es u.a. im lokalen Handel, wie z.B. auch bei Amazon zu erwerben.

Papyrus Magazin feiert 40. Geburtstag

Das Bild zeigt einen Screenshot der Webseite www.papyrus-magazin.de
Webseite des Papyrus Magazins

Das Papyrus Magazin, das inoffizielle Sprachrohr der deutschsprachigen Expats in Ägypten, feiert seinen 40. Geburtstag mit spannenden neuen Artikeln. Dazu gratulieren wir ganz herzlich!

Papyrus berichtet unter anderem über den 40. Pyramidenlauf der Deutschen Evangelischen Oberschule Kairo, schweizer Spuren in Ägypten und die Wiederbelebung von Downtown Kairo. Auch ein paar Sightseeing-Tipps sind wieder mit dabei, wenn spannende Gegenden vorgestellt werden: das Viertel Darb el-Ahmar in Kairo (Niltalführer ab S. 145) und die Halboase Faijum. Nicht zuletzt erfahren wir mehr über einen jungen Mann, der von der DEO-Schule in Kairo nach Deutschland zog. Die Lektüre auf www.papyrus-magazin.de empfehlen wir sehr…

 

 

Tag des Schlafes

Nur ein kurzes Nickerchen….

Heute ist Schlaftag und wie wir alle wissen, füllt so ein kurzes Powernapping zwischendurch die leeren Arbeitsspeicher wieder neu auf. In diesem Sinne… 😴
Ihr wollt wissen, wo das Foto aufgenommen wurde? Der neue Niltalführer schafft auf S. 436f. Aufklärung.

Mumien, Papiermühlen und die ägyptische Eisenbahn 

Das Deir el-Malek Michael nahe Achmim

Heute begeben sich zahlreiche Kopten aus SohagAchmim und Umgebung zum kleinen Kloster des Erzengels Michael in der Nähe von el-Hawawisch (Niltalführer Plan S. 328). Dieses Kloster ist eines von drei Klöstern der Diözese von Achmim, die v.a. als Umschlagsort von Reliquien bekannt sind. Ihr wollt wissen, was Mumien, Papiermühlen und die ägyptische Eisenbahn damit zu tun haben? Dann blickt mal auf die S. 327 im Niltalführer.

Mit Reise Know-How zu den Quellen des Nils

Die Insel Elephantine

Wie anders wäre wohl die Geschichte der Entdeckung der Nilquellen ausgegangen, wenn Speke, Levingstone und Stanley den druckfrischen Niltalführer mit im Expeditionsgepäck gehabt hätten?

Wer heutzutage nach den Quellen des Nils sucht, wird im Niltalführer ab S. 486 fündig. So lässt die ägyptische Überlieferung den Nil nahe der Insel Elephantine entspringen, die malerisch gegenüber von Assuan den wilden Wassern des Nilkataraktes trotzt. Sie gilt als DAS archäologische Kleinod, denn ihre mehrere Jahrtausende währende Geschichte ist mustergültig vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) aufgearbeitet worden.

Wer nun nicht wie Dr. Livingstone verschollen gehen möchte, dem sei ein Blick in die Praktischen Informationen des Niltalführers empfohlen, die alles Überlebenswichtige zum Hin- und Wegkommen enthalten. In Anlehnung an ein berühmtes Zitat wird man dort zukünftig vielleicht mit den Worten: „Reise Know How, I presume?“ begrüßt! 

Wer sich nun fragt, wo man dieses wichtige Tool zum Entdecken erhalten kann, dem sei ein Besuch bei seinem hiesigen Bücherhändler, oder aber ein kurzer Abstecher zu Amazon (nicht an den Fluss…) empfohlen.

 

 

Jüdische Gotteshäuser in Kairo

Blick in die Mousa Ibn Maimun Synagoge in Kairo

Eines der neuen Reiseziele, die wir für euch entdeckt haben, ist diese versteckt liegende, historische Synagoge in Kairo. Sie ist eins von nur zwei derzeit zugänglichen Gotteshäusern der jüdischen Gemeinde von Kairo, die aus kaum noch einer Handvoll alter Damen besteht.

Mehr Infos und praktische Informationen zur Anreise in der neuen fünften Auflage des Niltalführers auf Seite 139. Den Reiseführer gibt es im örtlichen Buchhandel und im Internet, z.B. bei Amazon.

Amelia Edwards – 1000 Meilen auf dem Nil

Der Große Tempel von Abu Simbel

Heute vor 188 Jahren erblickte Amelia Edwards das Licht der Welt. Jene große Dame, der später die Ehre zuteil wurde, als eine der Pionierinnen der wissenschaftlichen Erforschung des Alten Ägypten zu gelten. Förderin archäologischer Feldforschung, Gründungsmitglied des EEF und eifrige Verfechterin des ägyptischen Erbes, dessen Zerstörung und Plünderung sie immer wieder lauthals anprangerte. Eine wahre „Queen of Egyptology„, die u.a. an der Erforschung der großen Tempelanlage von Abu Simbel mitwirkte, weshalb wir ihr heute mit einem Foto dieses Großbauwerks Ramses II. gedenken. Mehr Infos zum Tempel gesucht? Der neue Niltalführer hilft ab S.  517.

Spring Break im Alten Ägypten?

Der Mut-Tempelbezirk

SexDrugs and Filmriss schon zu pharaonischen Zeiten?
Wer wissen will, wo es die Alten Ägypter derart bunt trieben, sollte dem Mut-Tempelbezirk von Karnak (Niltalführer S. 388) einen Besuch abstatten. Hier wurde gesoffen bis zum Umfallen, hier fröhnte man den fleischlichen Gelüsten und dies alles, um eine zornige Göttin zu befrieden. Gibt es eine passendere Ausrede für eine Party?

Sir William Matthew Flinders Petrie

Die Felsgräber von Deir Rifa

Heute würde dieser große Mann der Ägyptologie seinen 165. Geburtstag feiern.

Wir gedenken seiner mit einem Bild der Nekropole von Deir Rifa in Assiut (Niltalführer S.  320), die Flinders Petrie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgegraben hat.

Mehr Infos zu Assiut und seinen Altertümern gibt es im neuen Niltalführer.

Zu erwerben ist dieser Reiseführer für Ägypten im lokalen Buchhandel, wie auch z.B. bei Amazon.