Obwohl es verschiedene Arten von Fledermäusen in Ägypten gibt und sie auch heute noch die meisten pharaonenzeitlichen Gräber bevölkern, hat sich nur eine einzige Darstellung von Flughunden aus dieser Zeit erhalten.
Sehen könnt ihr diese im Grab des Baket III. in Beni Hassan, die nicht nur für Bela Lugosi-Fans, dessen 63. Todestag heute ist, einen Besuch lohnen.
Alle schaurigen Details und noch viel mehr im Niltalführer ab S. 280.
Den Reiseführer für Ägypten bekommt Ihr z.B. hier.
Heute jährt sich der Todestag dieses großen Ägyptologen des späten 19. und frühen 20. Jh. zum 76. Mal. Wir erinnern an diesen Vorreiter der modernen Archäologie mit einem Foto von den riesigen Felsgräbern von Deir Rifa, die Petrie vor 100 Jahren erforschte.
Mehr Infos hierzu gesucht? Der Niltalführer S. 320 schafft Abhilfe.
Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch über Amazon.
Der Eingang zur Unterwelt lag einst wohl irgendwo hier unter den Ausläufern des äußerst beschaulichen Dorfes Araba el-Madfuna, das der heutige Besucher als Abydos(Niltalführerab S. 332) kennt.
Schon seit antiker Zeit galt dieser heilige Ort des Gottes Osiris mit seinen Gräbern und Tempeln als ein must-see für jeden Reisenden.
Wer sich, wie unzählige entdeckungsfreudige Reisende vor ihm, nun auf die Suche nach dem sagenumwobenen Eingang zur Unterwelt begeben oder vielleicht auch auf den Spuren des antiken Geografen Strabon wandeln möchte, dem sei ein Blick in den Niltalführer empfohlen. Hier findet der geneigte Reisende nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, sondern auch Tipps zur Anreise, zum Übernachten und für das leibliche Wohl.
Von zahlreichen zusätzlichen – teils wenig bekannten oder weithin unbekannten – Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung in den Entdecker-Touren ganz zu schweigen.
Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch über Amazon.
Wenn es so kommt, wäre es eine Neuigkeit, die viele Reisende aufhorchen lassen dürfte: Die ägyptische Presse berichtet, dass das Antikenministerium die Fotoregeln zum 1. August 2019 ändern wird.
Heute zieht es Pilger von nah und fern zum Deir el-Ganadlain Assiut. Dieses in einem pharaonischen Galeriesteinbruch errichtete Kloster zählt mit seinen Wandmalereien aus dem 6. sowie 11./12. Jh. zu den bedeutendsten Klöstern Ägyptens. Nur kaum einer kennt es!
Doch halt: wer den Niltalführerschon besitzt, könnte beim Blättern in den Entdecker-Touren von Assiut schon einmal darüber gestolpert sein.
Neugierig geworden? Ein Blick in den Reiseführer für Ägypten hilft.
Heute ist Schlaftag und wie wir alle wissen, füllt so ein kurzes Powernapping zwischendurch die leeren Arbeitsspeicher wieder neu auf. In diesem Sinne… 😴
Ihr wollt wissen, wo das Foto aufgenommen wurde? Der neue Niltalführer schafft auf S. 436f. Aufklärung.
Heute würde dieser große Mann der Ägyptologie seinen 165. Geburtstag feiern.
Wir gedenken seiner mit einem Bild der Nekropole von Deir Rifa in Assiut (Niltalführer S. 320), die Flinders Petrie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgegraben hat.
Mehr Infos zu Assiut und seinen Altertümern gibt es im neuen Niltalführer.
Zu erwerben ist dieser Reiseführer für Ägypten im lokalen Buchhandel, wie auch z.B. bei Amazon.
Mit diesem kernigen, unrasierten Kerl, der ganz offen sein angegrautes Brusthaar sprießen lässt, wünschen wir den Herren der Schöpfung einen ausgelassenen Vatertag.
Wo Ihr diese extrem seltene Darstellung pharaonischen Körperhaars finden könnt, verrät euch der Niltalführerauf S. 434f.
Heute ist Welt-Handtuch-Tag und was braucht der geneigte Tourist für eine intergalaktische Reise zurück in die Vergangenheit? Ein Handtuch – nicht mehr und nicht weniger würde wohl Douglas Adams sagen! Und wie man hier im Grab des Haremhab in Saqqara sehen kann, wußten das auch schon die Alten Ägypter…
Diese und weitere galaktische „Don’t Panic!“-Tipps findet Ihr im Niltalführerab S. 42 und ab 214.
Und wir wollen Euch in eines der kleinen Provinzmuseen Ägyptens entführen: das Museum von Mallawi in der Provinz el-Minia (Mittelägypten). Erst 2016 wiedereröffnet, beeindruckt es mit einer mustergültigen Präsentation ausgewählter Stücke aus der Region. Wie z.B. Exponaten aus Tell el-Amarna, Deir el-Berscha, Tuna el-Gebel oder el-Aschmunein. Wer diese reizvolle Region Ägyptens bereist, sollte den Besuch des Museums auf keinem Fall verpassen. Es lohnt sich wirklich! Mehr Infos gesucht? Der neue Niltalführer hilft ab S. 292.