Tag des Schlafes

Nur ein kurzes Nickerchen….

Heute ist Schlaftag und wie wir alle wissen, füllt so ein kurzes Powernapping zwischendurch die leeren Arbeitsspeicher wieder neu auf. In diesem Sinne… 😴
Ihr wollt wissen, wo das Foto aufgenommen wurde? Der neue Niltalführer schafft auf S. 436f. Aufklärung.

Mit Reise Know-How zu den Quellen des Nils

Die Insel Elephantine

Wie anders wäre wohl die Geschichte der Entdeckung der Nilquellen ausgegangen, wenn Speke, Levingstone und Stanley den druckfrischen Niltalführer mit im Expeditionsgepäck gehabt hätten?

Wer heutzutage nach den Quellen des Nils sucht, wird im Niltalführer ab S. 486 fündig. So lässt die ägyptische Überlieferung den Nil nahe der Insel Elephantine entspringen, die malerisch gegenüber von Assuan den wilden Wassern des Nilkataraktes trotzt. Sie gilt als DAS archäologische Kleinod, denn ihre mehrere Jahrtausende währende Geschichte ist mustergültig vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) aufgearbeitet worden.

Wer nun nicht wie Dr. Livingstone verschollen gehen möchte, dem sei ein Blick in die Praktischen Informationen des Niltalführers empfohlen, die alles Überlebenswichtige zum Hin- und Wegkommen enthalten. In Anlehnung an ein berühmtes Zitat wird man dort zukünftig vielleicht mit den Worten: „Reise Know How, I presume?“ begrüßt! 

Wer sich nun fragt, wo man dieses wichtige Tool zum Entdecken erhalten kann, dem sei ein Besuch bei seinem hiesigen Bücherhändler, oder aber ein kurzer Abstecher zu Amazon (nicht an den Fluss…) empfohlen.

 

 

Jüdische Gotteshäuser in Kairo

Blick in die Mousa Ibn Maimun Synagoge in Kairo

Eines der neuen Reiseziele, die wir für euch entdeckt haben, ist diese versteckt liegende, historische Synagoge in Kairo. Sie ist eins von nur zwei derzeit zugänglichen Gotteshäusern der jüdischen Gemeinde von Kairo, die aus kaum noch einer Handvoll alter Damen besteht.

Mehr Infos und praktische Informationen zur Anreise in der neuen fünften Auflage des Niltalführers auf Seite 139. Den Reiseführer gibt es im örtlichen Buchhandel und im Internet, z.B. bei Amazon.

Amelia Edwards – 1000 Meilen auf dem Nil

Der Große Tempel von Abu Simbel

Heute vor 188 Jahren erblickte Amelia Edwards das Licht der Welt. Jene große Dame, der später die Ehre zuteil wurde, als eine der Pionierinnen der wissenschaftlichen Erforschung des Alten Ägypten zu gelten. Förderin archäologischer Feldforschung, Gründungsmitglied des EEF und eifrige Verfechterin des ägyptischen Erbes, dessen Zerstörung und Plünderung sie immer wieder lauthals anprangerte. Eine wahre „Queen of Egyptology„, die u.a. an der Erforschung der großen Tempelanlage von Abu Simbel mitwirkte, weshalb wir ihr heute mit einem Foto dieses Großbauwerks Ramses II. gedenken. Mehr Infos zum Tempel gesucht? Der neue Niltalführer hilft ab S.  517.

Tag des Meeres

Am Strand von Alexandria

Den internationalen Tag des Meeres begrüßen wir mit diesem sommerlichen Foto der alexandrinischen Mittelmeerküste. Wer will mit uns ins kühle Nass? 🏊

Spring Break im Alten Ägypten?

Der Mut-Tempelbezirk

SexDrugs and Filmriss schon zu pharaonischen Zeiten?
Wer wissen will, wo es die Alten Ägypter derart bunt trieben, sollte dem Mut-Tempelbezirk von Karnak (Niltalführer S. 388) einen Besuch abstatten. Hier wurde gesoffen bis zum Umfallen, hier fröhnte man den fleischlichen Gelüsten und dies alles, um eine zornige Göttin zu befrieden. Gibt es eine passendere Ausrede für eine Party?

Sir William Matthew Flinders Petrie

Die Felsgräber von Deir Rifa

Heute würde dieser große Mann der Ägyptologie seinen 165. Geburtstag feiern.

Wir gedenken seiner mit einem Bild der Nekropole von Deir Rifa in Assiut (Niltalführer S.  320), die Flinders Petrie Anfang des 20. Jahrhunderts ausgegraben hat.

Mehr Infos zu Assiut und seinen Altertümern gibt es im neuen Niltalführer.

Zu erwerben ist dieser Reiseführer für Ägypten im lokalen Buchhandel, wie auch z.B. bei Amazon.

Vatertag

Haariger Arbeiter im Grab des Rechmire

Mit diesem kernigen, unrasierten Kerl, der ganz offen sein angegrautes Brusthaar sprießen lässt, wünschen wir den Herren der Schöpfung einen ausgelassenen Vatertag.
Wo Ihr diese extrem seltene Darstellung pharaonischen Körperhaars finden könnt, verrät euch der Niltalführer auf S. 434f.

Welttag des Purzelbaumes

Purzelbaum

Die erste schriftliche Erwähnung des Purzelbaumes datiert auf das Jahr 1571 nach Christus. Aber schon weit mehr als 3000 Jahre vorher purzelten die Alten Ägypter lustig durch die Gegend, wie es z.B. dieses Relief aus dem Totentempel der Hatschepsut illustriert.
Diese und weitere Turnübungen findet Ihr im neuen Niltalführer ab S.  415.