Dieses alte Sprichwort hat seit der Revolution von 2011 einen sehr ernsten Beigeschmack für zahlreiche ägyptische Familien aus dem Raum um Naqada, die seit Generationen von der Weberei leben. Die Touristen bleiben aus und damit die Abnehmer für die kunstvoll gewirkten Teppiche und Schals.
Wer sein Übriges dazu beitragen möchte, diese Familien bei ihrem Überlebenskampf zu unterstützen und diese jahrtausende alte Tradition nicht aussterben zu lassen, der könnte nicht nur im Suq von Luxor shoppen gehen, sondern vielleicht auch mal einen Ausflug in die alte Weberstadt Naqada wagen.
Wie Ihr dorthin kommt und was Euch dort erwartet, könnt Ihr dem neuen Niltalführer ab S. 345 und 357f. entnehmen, der mit allerlei wertvollen und oftmals unbekannten Tipps gespickt ist.
Also auf geht’s – leichter war das Reisen und Erkunden unbekannter Regionen niemals zuvor.
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