Mit diesen scharfen Beißerchen, die wir im Grab von Achethotep und Ptahhotep in Saqqara entdeckt haben, erinnern wir an den Tag der Zahngesundheit. Auf dass Ihr immer kräftig zubeißen könnt! Infos zum Grab gesucht? Der Niltalführer hilft ab S. 219.
Mumien verfeuert in den Öfen der ägyptischen Eisenbahn, verkauft nach Amerika in die Papiermühlen oder feingemahlen in europäische Apotheken. Und heute? Ausgestellt in Glaskästen, aber nicht nur im ägyptischen Museum in Kairo, sondern auch mitten in der Provinz.
Ihr wollt wissen wo, der Niltalführer verrät es auf S. 327.
Diesen Reiseführer für Ägypten bekommt Ihr im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch bei Amazon.
Ihr wollt Ägypten entdecken wie Indianer Jones? Verspürt Lust, auf den Spuren großer Entdecker zu wandeln? Ihr sucht den Nervenkitzel? Dann kommt doch mit! Wohin, verrät euch der Niltalführer auf S. 268f.
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Wer fühlt sich bei einem Blick auf dieses interessante Relief des Tempels von Denderanicht auch direkt an das Spielzeug unserer Kindheit oder aber an das unserer Kinder erinnert?
Bewegliche Arme und Beine, verschiedene Gegenstände, um in die Hände gesteckt zu werden… Die Parallelen sind doch unübersehbar, oder? Waren auch hier die Alten Ägypter ihrer Zeit voraus?
Wer sich das Relief im Original anschauen möchte, aber nicht weiß, wie er am einfachsten nach Qena und von dort aus oder direkt nach Dendera kommt, der kann alles dafür erforderliche auf den Seiten 343-358 im Niltalführernachlesen. Hier findet Ihr auch weitere Tourenvorschläge, wenn Ihr erst einmal vor Ort sein solltet.
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Der oftmals falkengestaltig dargestellte Month war ein Gott mit starkem Lokalbezug zu Theben und Umgebung. So wird er z.B. auch hier in der Beischrift als „Herr von Theben“ apostrophiert. Ihm zu eigen sind v.a. kriegerische Züge.
Dabei vertrauen auf seine Fähigkeiten u.a. die streitbaren Herrscher des Neuen Reichs. Wie hier z.B. Ramses III. dem Month im Chons-Heiligtum von Karnak alle Stärke und alle Kraft verspricht.
Ihr wollt noch mehr über die ägyptischen Gottheiten lesen, dann schaut in den neuen Niltalführer ab S. 99.
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Obwohl es verschiedene Arten von Fledermäusen in Ägypten gibt und sie auch heute noch die meisten pharaonenzeitlichen Gräber bevölkern, hat sich nur eine einzige Darstellung von Flughunden aus dieser Zeit erhalten.
Sehen könnt ihr diese im Grab des Baket III. in Beni Hassan, die nicht nur für Bela Lugosi-Fans, dessen 63. Todestag heute ist, einen Besuch lohnen.
Alle schaurigen Details und noch viel mehr im Niltalführer ab S. 280.
Den Reiseführer für Ägypten bekommt Ihr z.B. hier.
Heute jährt sich der Todestag dieses großen Ägyptologen des späten 19. und frühen 20. Jh. zum 76. Mal. Wir erinnern an diesen Vorreiter der modernen Archäologie mit einem Foto von den riesigen Felsgräbern von Deir Rifa, die Petrie vor 100 Jahren erforschte.
Mehr Infos hierzu gesucht? Der Niltalführer S. 320 schafft Abhilfe.
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Der Eingang zur Unterwelt lag einst wohl irgendwo hier unter den Ausläufern des äußerst beschaulichen Dorfes Araba el-Madfuna, das der heutige Besucher als Abydos(Niltalführerab S. 332) kennt.
Schon seit antiker Zeit galt dieser heilige Ort des Gottes Osiris mit seinen Gräbern und Tempeln als ein must-see für jeden Reisenden.
Wer sich, wie unzählige entdeckungsfreudige Reisende vor ihm, nun auf die Suche nach dem sagenumwobenen Eingang zur Unterwelt begeben oder vielleicht auch auf den Spuren des antiken Geografen Strabon wandeln möchte, dem sei ein Blick in den Niltalführer empfohlen. Hier findet der geneigte Reisende nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, sondern auch Tipps zur Anreise, zum Übernachten und für das leibliche Wohl.
Von zahlreichen zusätzlichen – teils wenig bekannten oder weithin unbekannten – Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung in den Entdecker-Touren ganz zu schweigen.
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Nicht alle Werkstücke in den pharaonischen Steinbrüchen gelangten unbeschadet an ihren eigentlichen Bestimmungsort. Das beste Beispiel dafür ist der sog. Unvollendete Obelisk, den bestimmt schon fast jeder Ägyptenbesucher oder Teilnehmer einer Nilkreuzfahrt in Assuan bestaunt hat.
Dort, wo der wertvolle Granit ansteht, gibt es aber noch weit mehr solche unfertigen Werkstücke, wie z.B. die hier gezeigte Osiris-Figur im Steinbruchgebiet von Shellal.
Ihr wollt wissen, wie ihr dorthin gelangt? Der neue Niltalführer hilft ab S. 504.
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Wenn es so kommt, wäre es eine Neuigkeit, die viele Reisende aufhorchen lassen dürfte: Die ägyptische Presse berichtet, dass das Antikenministerium die Fotoregeln zum 1. August 2019 ändern wird.